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Der Bungsberg, das nördlichste Skigebiet Deutschlands

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Der Lift auf dem höchsten Berg in Schleswig-Holstein läuft seit 1971. In den vergangenen drei Jahren blieb die Anlage in der Lagerhalle. Seit mehr als einem Jahr diskutiert die Gemeinde über Kosten und Nutzen eines Betriebs. Eine Entscheidung sollte ursprünglich im Dezember 2018 fallen. Nun (17. September 2019) kündigte der Bürgermeister Winfried Saak an, dass es auch diesen Winter keinen Betrieb geben werden.

Mit vielen Bildern blicken wir auf die Pistenzeit des Bungsbergs und schauen in die Zukunft.

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Leider war die Zahl der Schneetage zuletzt meist gering. Richtig viel von der weißen Pracht gab es 2013. Damals zählte der Deutsche Wetterdienst im Schönwalder Ortsteil Langenhagen 64 Schneetage.

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Bereits 1971 hatten die Landwirte Horst Schnoor (r.) und Hans-Heinrich Schröder die Idee mit dem Skilift, der anfangs noch von einem Trecker angetrieben wurde.

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500 Leute konnten pro Stunde den Berg hochgezogen werden. Dafür mussten alle Bügel des Lifts belegt sein, wie auf diesem Foto aus dem Jahr 2003.

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Die Mitarbeiter vom Bauhof und Heinrich Schröder packten an. Dann eskalierte ein Streit zwischen Gemeinde und Grundstückseigentümer.


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Im Frühjahr 2017 wurde ein Pachtvertrag von Grundstückseigentümer und Vertretern vom Zweckverband Bungsberg unterzeichnet.

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Der Aufbau des Lifts ist erneut ungewiss. Eine Entscheidung über die Zukunft sollte bereits 2018 fallen. Passiert ist nichts. Jedoch meldeten die Pächter der Waldschänke auf dem Bungsberg Anfang 2019 Insolvenz an. Damit waren die möglichen Betreiber nicht mehr vor Ort und die Suche beginnt von neuem.

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